Besuch künftiger Führungskräfte in der Fritz Gruppe

Kurze Wege, jahrelange, gegenseitige Wertschätzung und Vertrauen, schneller, effizienter Wissensaustausch und ein rundum gutes Miteinander machen die Zusammenarbeit zwischen der Hochschule Heilbronn und der Fritz Gruppe so angenehm und fruchtbar.

Und so durften wir wieder Studierende sowie zwei Dozenten der DHBW Heilbronn bei uns vor Ort, am 20. Oktober herzlich willkommen heißen.

Da bei uns im Hause großen Wert auf Gastfreundschaft gelegt wird gab es vorab original schwäbische hausmacher Maultaschen, bei denen nach Herzenslust zugeschlagen werden konnte.
Günter Gruber, Speditionsleiter der Fritz Gruppe und langjähriges Mitglied im Fachbeirat der HS Heilbronn, startete mit einem Vortrag über „Transport Management Systeme anhand eines Fallbeispiels in der Nahverkehrsdisposition“.

Anschließend erhielten die Zuhörenden Gelegenheit, Fragen zu stellen, was sehr viele nutzten und so ein sehr lebendiger Austausch stattfand.

Doch wie Goethe schon so richtig feststellte:
„Grau, teurer Freund, ist alle Theorie“.

So ging es, direkt im Anschluss, für die Gruppe zu einem – wie wir meinen – kurzweiligen und informativen Rundgang durch die Logistikhallen der Fritz Gruppe los.

Bereits vier Tage nach diesem Besuch, durften wir wieder Studierende der Hochschule Heilbronn empfangen.
Bei diesem Treffen lag der Schwerpunkt auf dem Thema „Bionik in der Logistik“. 

Beim Rundgang über unsere Hallen und beim anschließenden Brainstorming entstanden abermals tolle und innovative Zukunftsideen. 
Wir freuen uns immer wieder hautnah miterleben zu dürfen wieviel Input, Ideenreichtum, Zukunftsvisionen, Lebensfreude, Reflektiertheit, intelligentes Hinterfragen und auch gesundes Misstrauen in den Köpfen dieser jungen Generation steckt.

Sie sind leider nicht Viele, aber sie sind toll: Unser Nachwuchs.
Danke für die Besuche und für die jahrelange Zusammenarbeit mit der Hochschule Heilbronn sowie der DHBW.

Auch beim Tageabschluss halten wir es mit unserem guten, alten Freund Goethe:
„Kein Genuss ist vorübergehend, denn der Eindruck, den er zurücklässt, ist bleibend.“

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